Luft
Luft ist so banal, dass oft nicht genügend daran gedacht wird. Turbolader, Schnorchel, Heizung/Lüftung und Reifen hängen von diesem Gemisch ab.
Handpumpe, Einbaukompressor oder mobiles Gerät? Alles hat wie immer seine Vor- bzw. Nachteile. Es gibt immer noch Leute, die auf die gute alte mechanische Handpumpe setzten. Dies war mir dann aber doch etwas zu mühsam. Ein Einbaukompressor ist zwar pflegeleicht in der Handhabung (immer einsatzbereit, gut verstaut/geschützt im Motorraum) und es können auch externe Anschlussdosen gezogen werden, sodass das lästige Öffnen der Motorhaube entfällt. Trotzdem habe ich mich zum Schluss für einen mobilen Luftkompressor entschieden. Die Hauptgründe waren Flexibilität und Preis. Ebenfalls entfällt bei allfälligen Reparaturen (mit denen man immer rechnen muss) der Aus- und Wiedereinbau. Die Nachteile sind aber mässigerer Komfort. Das Ganze muss immer zuerst hervorgeholt, angeschlossen und danach wieder verstaut werden. Zudem braucht der Kompressor natürlich auch Stauraum, der sonst anderweitig genutzt werden könnte.